Physikalische Therapie

Unter dem Begriff Physikalische Therapie oder Physiotherapie werden verschiedene Behandlungsformen zusammengefasst: Bewegungstherapie, Massage, Wasseranwendungen, Wärme- und Kältebehandlung, Elektrotherapie und Ultraschall, Sport- und Ergotherapie. Bei Bewegungstherapien und Massagen gibt es verschiedene Formen.

 

Krankengymnastik, Bewegungs- und Sporttherapie nehmen Körperhaltung und Bewegungsabläufe ins Visier. Ebenso geht es darum, eine verkürzte Muskulatur zu dehnen und schwache Muskeln zu kräftigen. Bewegung erhält die Funktionsfähigkeit von Muskeln, Sehnen und Gelenken und stärkt die Kraft sowie die Koordinationsfähigkeit. Es gibt auch Hinweise, dass bei Bewegungsübungen und Sport körpereigene Schmerzhemmstoffe (Endorphine) ausgeschüttet werden.

Sinnvoll ist – unter Anleitung eines Physiotherapeuten – auch ein Krafttraining. Hierbei kann der Einsatz eines elastischen Gummibands (Theraband) hilfreich sein. Wichtig ist die Regelmäßigkeit: Bewegungstherapien und Sport sollten dreimal pro Woche auf dem Plan stehen.

Massagen haben das Ziel, die Muskulatur und das Bindegewebe zu lockern und die Durchblutung zu fördern. Darum können sie, ergänzend eingesetzt, sinnvoll sein.

Wärme-, Kälte- und Wasseranwendungen haben eine lange Tradition in der Medizin, insbesondere bei Schmerzen. Wärme verstärkt die Durchblutung der Haut und lockert die Muskulatur.

Die Manuelle Therapie ist in der Schmerztherapie inzwischen fest etabliert. Es gibt verschiedene Verfahren, die bei Schmerzen eingesetzt werden können.

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