Leben mit chronischen Schmerzen in Zeiten der Corona-Pandemie
Pressemitteilungen
2020
Die Deutsche Schmerzliga e.V. engagiert sich seit 30 Jahren für Schmerzpatienten
2017
Berlin, 12. Oktober 2017. Menschen mit Tumorerkrankungen sind schmerzmedizinisch zu einem beträchtlichen Teil unter- und fehlversorgt, sowohl bezüglich tumorbedingter Dauerschmerzen als auch hinsichtlich tumorbedingter Durchbruchschmerzen. Das belegen Ergebnisse einer groß angelegten Online-Befragung der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) e.V. und der Deutschen Schmerzliga (DSL) e.V. (www.Praxisumfrage-Tumorschmerz.de) unter mehreren tausend Betroffenen. „Wir haben lange Zeit geglaubt, die schmerzmedizinische Versorgung tumorkranker Menschen sei deutlich besser als die von Menschen mit nicht-tumorbedingten chronischen Schmerzen. Doch die Auswertung der Angabe der Betroffen decken jetzt ernstzunehmende schmerzmedizinische Versorgungslücken auf, die alle Beteiligten zum Umdenken motivieren sollten“, erläuterte PD Dr. med. Michael A. Überall, Präsident der DSL, Vizepräsident der DGS und Leiter der Patientenumfrage am Rande des Schmerzkongresses in Mannheim.
Cannabis als Medizin
Sinnvolle Alternative oder wirkungslose Droge?
Die Deutsche Schmerzliga (DSL) e.V. klärt Betroffene und Angehörige auf!
Mit dem am 10. März 2017 in Kraft getretenen Gesetz zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften sollte die Verordnung von Cannabis als Medizin für Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen bei denen die üblichen Therapien versagt haben deutlich vereinfacht, der Genehmigungsprozess beschleunigt und die Kostenübernahme durch die Krankenkassen nachvollziehbar geregelt werden.
Jetzt Mitglied werden! Dabei sein lohnt sich.
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